Lesen: 60 1.Johannesbrief


Buch 60 (DER ERSTE BRIEF DES JOHANNES)



1

1 (Die Grundlage christlicher Gemeinschaft) Was von Anfang an war, was wir gehšrt haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre HŠnde betastet haben, vom Wort des Lebens - Joh 1,1, Joh 1,14, Joh 1,4)

2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkŸndigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist -,

3 was wir gesehen und gehšrt haben, das verkŸndigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

4 Und das schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen sei. Kap 5,13, Joh 15,11; 16,24)

5 (Das Leben im Licht) Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehšrt haben und euch verkŸndigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. Jak 1,17)

6 Wenn wir sagen, da§ wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lŸgen wir und tun nicht die Wahrheit. Kap 2,4)

7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller SŸnde. Hebr 9,14; Offb 1,5)

8 Wenn wir sagen, wir haben keine SŸnde, so betrŸgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.

9 Wenn wir aber unsre SŸnden bekennen, so ist er treu und gerecht, da§ er uns die SŸnden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Spr 28,13)

10 Wenn wir sagen, wir haben nicht gesŸndigt, so machen wir ihn zum LŸgner, und sein Wort ist nicht in uns. Ršm 3,10-18)



2

1 (Christus der Versšhner) Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sŸndigt. Und wenn jemand sŸndigt, so haben wir einen FŸrsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Ršm 8,34; Hebr 7,25)

2 Und er ist die Versšhnung fŸr unsre SŸnden, nicht allein aber fŸr die unseren, sondern auch fŸr die der ganzen Welt. Kap 4,10; Kol 1,20, Joh 11,51.52)

3 Und daran merken wir, da§ wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.

4 Wer sagt: Ich kenne ihn, und hŠlt seine Gebote nicht, der ist ein LŸgner, und in dem ist die Wahrheit nicht.

5 Wer aber sein Wort hŠlt, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, da§ wir in ihm sind. Joh 14,21.23)

6 Wer sagt, da§ er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat.

|P Joh 13,15; 1. Petr 2,21-23)

7 (Die Bruderliebe) Meine Lieben, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr von Anfang an gehabt habt. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehšrt habt. Joh 13,34; 2. Joh 5)

8 Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, das wahr ist in ihm und in euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt. Joh 8,12; Ršm 13,12)

9 Wer sagt, er sei im Licht, und ha§t seinen Bruder, der ist noch in der Finsternis. Kap 4,20)

10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und durch ihn kommt niemand zu Fall.

11 Wer aber seinen Bruder ha§t, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und wei§ nicht, wo er hingeht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.

12 (Absage an die Welt) Liebe Kinder, ich schreibe euch, da§ euch die SŸnden vergeben sind um seines Namens willen.

13 Ich schreibe euch VŠtern; denn ihr kennt den, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch jungen MŠnnern; denn ihr habt den Bšsen Ÿberwunden. Joh 1,1)

14 Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr kennt den Vater. Ich habe euch VŠtern geschrieben; denn ihr kennt den, der von Anfang an ist. Ich habe euch jungen MŠnnern geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt in euch, und ihr habt den Bšsen Ÿberwunden. Eph 6,10)

15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. Jak 4,4)

16 Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffŠrtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.

17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

18 (Die VerfŸhrung durch den Antichrist) Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehšrt habt, da§ der Antichrist kommt, so sind nun schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, da§ es die letzte Stunde ist. 1. Petr 4,7, Mt 24,24; 2. Thess 2,3.4)

19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wŠren, so wŠren sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, da§ sie nicht alle von uns sind. Apg 20,30, 1. Kor 11,19)

20 Doch ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und habt alle das Wissen.

21 Ich habe euch nicht geschrieben, als wŸ§tet ihr die Wahrheit nicht, sondern ihr wi§t sie und wi§t, da§ keine LŸge aus der Wahrheit kommt.

22 Wer ist ein LŸgner, wenn nicht der, der leugnet, da§ Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater. Joh 5,23, Kap 4,15)

24 Was ihr gehšrt habt von Anfang an, das bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehšrt habt, so werdet ihr auch im Sohn und im Vater bleiben.

25 Und das ist die Verhei§ung, die er uns verhei§en hat: das ewige Leben.

26 Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verfŸhren.

27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und, ihr habt nicht nštig, da§ euch jemand lehrt; sondern, wie euch seine Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine LŸge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm. Joh 16,13; 2. Kor 1,21.22, Jer 31,34)

28 Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er offenbart wird, Zuversicht haben und nicht zuschanden werden vor ihm, wenn er kommt. Kap 4,17)

29 Wenn ihr wi§t, da§ er gerecht ist, so erkennt ihr auch, da§, wer recht tut, der ist von ihm geboren. Kap 3,7.10)



3

1 (Die Herrlichkeit der Gotteskindschaft) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, da§ wir Gottes Kinder hei§en sollen - und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht. Joh 1,12, Joh 16,3)

2 Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Ršm 8,17, Phil 3,21; Kol 3,4)

3 Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist.

4 Wer SŸnde tut, der tut auch Unrecht, und die SŸnde ist das Unrecht.

5 Und ihr wi§t, da§ er erschienen ist, damit er die SŸnden wegnehme, und, in ihm ist keine SŸnde. Jes 53,4-6; Joh 1,29; 1. Petr 2,24, Jes 53,9; Joh 8,46)

6 Wer in ihm bleibt, der sŸndigt nicht; wer sŸndigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. Ršm 6,11.14)

7 Kinder, la§t euch von niemandem verfŸhren! Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist. Kap 2,29)

8 Wer SŸnde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sŸndigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, da§ er die Werke des Teufels zerstšre. Joh 8,44)

9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine SŸnde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und kšnnen nicht sŸndigen; denn sie sind von Gott geboren. Kap 5,18)

10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder lieb hat.

11 Denn das ist die Botschaft, die ihr gehšrt habt von Anfang an, da§ wir uns untereinander lieben sollen, Joh 13,34)

12 nicht wie Kain, der von dem Bšsen stammte und seinen Bruder umbrachte. Und warum brachte er ihn um? Weil seine Werke bšse waren und die seines Bruders gerecht. 1. Mose 4,8)

13 Wundert euch nicht, meine BrŸder, wenn euch die Welt ha§t. Mt 5,11; Joh 15,18.19)

14 Wir wissen, da§ wir aus dem Tod in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die BrŸder. Wer nicht liebt, der bleibt im Tod. Joh 5,24)

15 Wer seinen Bruder ha§t, der ist ein TotschlŠger, und ihr wi§t, da§ kein TotschlŠger das ewige Leben bleibend in sich hat. Mt 5,21.22)

16 Daran haben wir die Liebe erkannt, da§ er sein Leben fŸr uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben fŸr die BrŸder lassen. Joh 15,13)

17 Wenn aber jemand dieser Welt GŸter hat und sieht seinen Bruder darben und schlie§t sein Herz vor ihm zu, wie bleibt dann die Liebe Gottes in ihm? 5. Mose 15,7, Kap 4,20)

18 Meine Kinder, la§t uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. Jak 2,15.16)

19 Daran erkennen wir, da§ wir aus der Wahrheit sind, und kšnnen unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen,

20 da§, wenn uns unser Herz verdammt, Gott grš§er ist als unser Herz und erkennt alle Dinge. Lk 15,20-22)

21 Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir Zuversicht zu Gott,

22 und was wir bitten, werden wir von ihm empfangen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefŠllig ist. Mk 11,24)

23 Und das ist sein Gebot, da§ wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat. Joh 6,29, Joh 15,17)

24 Und wer seine Gebote hŠlt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, da§ er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat. Kap 4,13; Ršm 8,9)



4

1 (Der Geist der Wahrheit und der Geist des Irrtums) Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prŸft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Mt 7,15)

2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, da§ Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott;

3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehšrt habt, da§ er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.

4 Kinder, ihr seid von Gott und habt jene Ÿberwunden; denn der in euch ist, ist grš§er als der, der in der Welt ist.

5 Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hšrt sie. Joh 15,19)

6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hšrt uns; wer nicht von Gott ist, der hšrt uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums. Joh 8,47, 1. Kor 14,37)

7 (Die Liebe Gottes und die Liebe zum Bruder) Ihr Lieben, la§t uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott.

8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, da§ Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Joh 3,16)

10 Darin besteht die Liebe: nicht, da§ wir Gott geliebt haben, sondern da§ er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versšhnung fŸr unsre SŸnden.

11 Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.

12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. Joh 1,18)

13 Daran erkennen wir, da§ wir in ihm bleiben und er in uns, da§ er uns von seinem Geist gegeben hat. Kap 3,24)

14 Und wir haben gesehen und bezeugen, da§ der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. Joh 3,17)

15 Wer nun bekennt, da§ Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. Kap 5,5)

16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen, da§ wir Zuversicht haben am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. Furcht ist nicht in der Liebe, Kap 2,28)

18 sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fŸrchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.

19 La§t uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.

20 Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und ha§t seinen Bruder, der ist ein LŸgner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht? Kap 3,17)

21 Und dies Gebot haben wir von ihm, da§, wer Gott liebt, da§ der auch seinen Bruder liebe. Mk 12,29-31)



5

1 (Die Kraft des Glaubens) Wer glaubt, da§ Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist.

2 Daran erkennen wir, da§ wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

3 Denn das ist die Liebe zu Gott, da§ wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. Joh 14,15.23.24, Mt 11,30)

4 Denn alles, was von Gott geboren ist, Ÿberwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt Ÿberwunden hat. Joh 16,33, 1. Kor 15,57)

5 Wer ist es aber, der die Welt Ÿberwindet, wenn nicht der, der glaubt, da§ Jesus Gottes Sohn ist? Kap 4,4)

6 (Gottes Zeugnis von seinem Sohn) Dieser ist's, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut; und der Geist ist's, der das bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit. Kap 4,2; Mk 1,9; Joh 19,34.35, Joh 1,33)

7 Denn drei sind, die das bezeugen:

8 der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei stimmen Ÿberein.

9 Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis doch grš§er; denn das ist Gottes Zeugnis, da§ er Zeugnis gegeben hat von seinem Sohn.

10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum LŸgner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott gegeben hat von seinem Sohn. Joh 3,32-34; Ršm 8,16)

11 Und das ist das Zeugnis, da§ uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.

12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.

13 (Bitte und FŸrbitte) Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wi§t, da§ ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. Joh 20,31)

14 Und das ist die Zuversicht, die wir haben zu Gott: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hšrt er uns. Joh 14,13)

15 Und wenn wir wissen, da§ er uns hšrt, worum wir auch bitten, so wissen wir, da§ wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben.

16 Wenn jemand seinen Bruder sŸndigen sieht, eine SŸnde nicht zum Tode, so mag er bitten, und Gott wird ihm das Leben geben - denen, die nicht sŸndigen zum Tode. Es gibt aber eine SŸnde zum Tode; bei der sage ich nicht, da§ jemand bitten soll. Mk 3,28-30)

17 Jede Ungerechtigkeit ist SŸnde; aber es gibt SŸnde nicht zum Tode.

18 (Die Bewahrung in Christus) Wir wissen, da§, wer von Gott geboren ist, der sŸndigt nicht, sondern wer von Gott geboren ist, den bewahrt er, und der Bšse tastet ihn nicht an. Kap 3,9, Joh 17,15)

19 Wir wissen, da§ wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen. Gal 1,4)

20 Wir wissen aber, da§ der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafŸr gegeben hat, da§ wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Joh 17,3)

21 Kinder, hŸtet euch vor den Abgšttern! 1. Kor 10,14)



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