Lesen: 64 Jakobus


Buch 64 (DER BRIEF DES JAKOBUS)



1

1 Jakobus, ein Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, an die zwšlf StŠmme in der Zerstreuung: Gru§ zuvor!

2 (Der Christ in der Anfechtung) Meine lieben BrŸder, erachtet es fŸr lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, Ršm 5,3-5; 1. Petr 4,13)

3 und wi§t, da§ euer Glaube, wenn er bewŠhrt ist, Geduld wirkt.

4 Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei.

5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Kap 3,15; Spr 2,3-6)

6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Mk 11,24, 1. Tim 2,8)

7 Ein solcher Mensch denke nicht, da§ er etwas von dem Herrn empfangen werde.

8 Ein Zweifler ist unbestŠndig auf allen seinen Wegen.

9 Ein Bruder aber, der niedrig ist, rŸhme sich seiner Hšhe; Kap 2,5)

10 wer aber reich ist, rŸhme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen. 1. Tim 6,17, 1. Petr 1,24)

11 Die Sonne geht auf mit ihrer Hitze, und das Gras verwelkt, und die Blume fŠllt ab, und ihre schšne Gestalt verdirbt: so wird auch der Reiche dahinwelken in dem, was er unternimmt. Jes 40,6.7)

12 Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewŠhrt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verhei§en hat denen, die ihn lieb haben. 2. Tim 4,8)

13 (Der Ursprung der Versuchung) Niemand sage, wenn er versucht wird, da§ er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bšsen, und er selbst versucht niemand.

14 Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden gereizt und gelockt. (14 und 15) 1. Mose 3,6, Ršm 7,7.8)

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die SŸnde; die SŸnde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. Ršm 7,10)

16 Irrt euch nicht, meine lieben BrŸder.

17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine VerŠnderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis. Mt 7,11, 1. Joh 1,5)

18 Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir Erstlinge seiner Geschšpfe seien. Joh 1,13; 1. Petr 1,23)

19 (Hšrer und TŠter des Wortes) Ihr sollt wissen, meine lieben BrŸder: ein jeder Mensch sei schnell zum Hšren, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. Spr 29,20; Pred 5,1.2; 7,9)

20 Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist. Spr 29,22; Eph 4,26)

21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen. 1. Petr 2,1)

22 Seid aber TŠter des Worts und nicht Hšrer allein; sonst betrŸgt ihr euch selbst. Mt 7,26; Ršm 2,13)

23 Denn wenn jemand ein Hšrer des Worts ist und nicht ein TŠter, der gleicht einem Mann, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut;

24 denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergi§t von Stund an, wie er aussah.

25 Wer aber durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein verge§licher Hšrer, sondern ein TŠter, der wird selig sein in seiner Tat. Kap 2,12; Ršm 8,2, Joh 13,17)

26 Wenn jemand meint, er diene Gott, und hŠlt seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrŸgt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig. 1. Petr 3,10)

27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist der: die Waisen und Witwen in ihrer TrŸbsal besuchen und sich selbst von der Welt unbefleckt halten.



2

1 (Kein Ansehen der Person in der Gemeinde) Liebe BrŸder, haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Person.

2 Denn wenn in eure Versammlung ein Mann kŠme mit einem goldenen Ring und in herrlicher Kleidung, es kŠme aber auch ein Armer in unsauberer Kleidung

3 und ihr sŠhet auf den, der herrlich gekleidet ist, und sprŠchet zu ihm: Setze du dich hierher auf den guten Platz! und sprŠchet zu dem Armen: Stell du dich dorthin! oder: Setze dich unten zu meinen FŸ§en!,

4 ist's recht, da§ ihr solche Unterschiede bei euch macht und urteilt mit bšsen Gedanken?

5 Hšrt zu, meine lieben BrŸder! Hat nicht Gott erwŠhlt die Armen in der Welt, die im Glauben reich sind und Erben des Reichs, das er verhei§en hat denen, die ihn lieb haben? 1. Kor 1,26; 11,22, Lk 12,21)

6 Ihr aber habt dem Armen Unehre angetan. Sind es nicht die Reichen, die Gewalt gegen euch Ÿben und euch vor Gericht ziehen?

7 VerlŠstern sie nicht den guten Namen, der Ÿber euch genannt ist? 1. Petr 4,14)

8 Wenn ihr das kšnigliche Gesetz erfŸllt nach der Schrift (3. Mose 19,18): ÈLiebe deinen NŠchsten wie dich selbstÇ, so tut ihr recht;

9 wenn ihr aber die Person anseht, tut ihr SŸnde und werdet ŸberfŸhrt vom Gesetz als †bertreter. 5. Mose 1,17)

10 Denn wenn jemand das ganze Gesetz hŠlt und sŸndigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig. Mt 5,19)

11 Denn der gesagt hat (2. Mose 20,13.14): ÈDu sollst nicht ehebrechenÇ, der hat auch gesagt: ÈDu sollst nicht tšten.Ç Wenn du nun nicht die Ehe brichst, tštest aber, bist du ein †bertreter des Gesetzes.

12 Redet so und handelt so wie Leute, die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.

13 Denn es wird ein unbarmherziges Gericht Ÿber den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat; Barmherzigkeit aber triumphiert Ÿber das Gericht. Mt 5,7; 18,30.34; 25,45.46)

14 (Glaube ohne Werke ist tot) Was hilft's, liebe BrŸder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann denn der Glaube ihn selig machen? (14-26) Ršm 3,21-31, Mt 7,21)

15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester Mangel hŠtte an Kleidung und an der tŠglichen Nahrung

16 und jemand unter euch sprŠche zu ihnen: Geht hin in Frieden, wŠrmt euch und sŠttigt euch!, ihr gŠbet ihnen aber nicht, was der Leib nštig hat - was kšnnte ihnen das helfen? 1. Joh 3,18)

17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.

18 Aber es kšnnte jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken. Gal 5,6)

19 Du glaubst, da§ nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben's auch und zittern.

20 Willst du nun einsehen, du tšrichter Mensch, da§ der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

21 Ist nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerecht geworden, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? 1. Mose 22,1-19; Hebr 11,17; Ršm 4,2.3)

22 Da siehst du, da§ der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.

23 So ist die Schrift erfŸllt, die da spricht (1. Mose 15,6): ÈAbraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet wordenÇ, und er wurde Èein Freund GottesÇ genannt (Jesaja 41,8).

24 So seht ihr nun, da§ der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch Glauben allein.

25 Desgleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch Werke gerecht geworden, als sie die Boten aufnahm und lie§ sie auf einem andern Weg hinaus? Hebr 11,31, Jos 2)

26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.



3

1 (Die Macht der Zunge) Liebe BrŸder, nicht jeder von euch soll ein Lehrer werden; und wi§t, da§ wir ein desto strengeres Urteil empfangen werden.

2 Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.

3 Wenn wir den Pferden den Zaum ins Maul legen, damit sie uns gehorchen, so lenken wir ihren ganzen Leib.

4 Siehe, auch die Schiffe, obwohl sie so gro§ sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wohin der will, der es fŸhrt.

5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet gro§e Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zŸndet's an!

6 Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. So ist die Zunge unter unsern Gliedern: sie befleckt den ganzen Leib und zŸndet die ganze Welt an und ist selbst von der HšlleentzŸndet. Spr 16,27, Mt 12,36.37; 15,11.18)

7 Denn jede Art von Tieren und Všgeln und Schlangen und Seetieren wird gezŠhmt und ist gezŠhmt vom Menschen,

8 aber die Zunge kann kein Mensch zŠhmen, das unruhige †bel, voll tšdlichen Giftes.

9 Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. (9 und 10) Ps 141,3, 1. Mose 1,26.27)

10 Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, liebe BrŸder. Eph 4,29)

11 LŠ§t auch die Quelle aus einem Loch sŸ§es und bitteres Wasser flie§en?

12 Kann auch, liebe BrŸder, ein Feigenbaum Oliven oder ein Weinstock Feigen tragen? So kann auch eine salzige Quelle nicht sŸ§es Wasser geben.

13 (Die Weisheit von oben) Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.

14 Habt ihr aber bittern Neid und Streit in eurem Herzen, so rŸhmt euch nicht und lŸgt nicht der Wahrheit zuwider.

15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern sie ist irdisch, niedrig und teuflisch. Kap 1,5)

16 Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter bšse Dinge.

17 Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gŸtig, lŠ§t sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten FrŸchten, unparteiisch, ohne Heuchelei.

18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesŠt in Frieden fŸr die, die Frieden stiften. Phil 1,11, Mt 5,9)



4

1 (Warnung vor Unfriede und Wankelmut) Woher kommt der Kampf unter euch, woher der Streit? Kommt's nicht daher, da§ in euren Gliedern die GelŸste gegeneinander streiten?

2 Ihr seid begierig und erlangt's nicht; ihr mordet und neidet und gewinnt nichts; ihr streitet und kŠmpft und habt nichts, weil ihr nicht bittet; Gal 5,15)

3 ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr in Ÿbler Absicht bittet, nŠmlich damit ihr's fŸr eure GelŸste vergeuden kšnnt.

4 Ihr AbtrŸnnigen, wi§t ihr nicht, da§ Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein. Lk 6,26; Ršm 8,7; 1. Joh 2,15)

5 Oder meint ihr, die Schrift sage umsonst: Mit Eifer wacht Gott Ÿber den Geist, den er in uns hat wohnen lassen,

6 und gibt um so reichlicher Gnade? Darum hei§t es (SprŸche 3,34): ÈGott widersteht den HochmŸtigen, aber den DemŸtigen gibt er Gnade.Ç Hiob 22,29; Mt 23,12; 1. Petr 5,5)

7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch. 1. Petr 5,8.9)

8 Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reinigt die HŠnde, ihr SŸnder, und heiligt eure Herzen, ihr WankelmŸtigen. Sach 1,3, Jes 1,16)

9 Jammert und klagt und weint; euer Lachen verkehre sich in Weinen und eure Freude in Traurigkeit.

10 DemŸtigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhšhen. 1. Petr 5,6)

11 Verleumdet einander nicht, liebe BrŸder. Wer seinen Bruder verleumdet oder verurteilt, der verleumdet und verurteilt das Gesetz. Verurteilst du aber das Gesetz, so bist du nicht ein TŠter des Gesetzes, sondern ein Richter.

12 Einer ist der Gesetzgeber und Richter, der selig machen und verdammen kann. Wer aber bist du, da§ du den NŠchsten verurteilst? Mt 7,1; Ršm 14,4)

13 (Warnung vor Selbstsicherheit) Und nun ihr, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die oder die Stadt gehen und wollen ein Jahr dort zubringen und Handel treiben und Gewinn machen -, Spr 27,1)

14 und wi§t nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet. Lk 12,20)

15 Dagegen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun. Apg 18,21; 1. Kor 4,19)

16 Nun aber rŸhmt ihr euch in eurem †bermut. All solches RŸhmen ist bšse.

17 Wer nun wei§, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's SŸnde. Lk 12,47)



5

1 (Das Gericht Ÿber die Reichen) Und nun, ihr Reichen: Weint und heult Ÿber das Elend, das Ÿber euch kommen wird! Lk 6,24.25)

2 Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind von Motten zerfressen. Mt 6,19)

3 Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis geben und wird euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch SchŠtze gesammelt in diesen letzten Tagen!

4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euer Land abgeerntet haben, den ihr ihnen vorenthalten habt, der schreit, und das Rufen der Schnitter ist gekommen vor die Ohren des Herrn Zebaoth. 5. Mose 24,14.15)

5 Ihr habt geschlemmt auf Erden und gepra§t und eure Herzen gemŠstet am Schlachttag. Lk 16,19.25)

6 Ihr habt den Gerechten verurteilt und getštet, und er hat euch nicht widerstanden. Kap 2,6)

7 (Mahnung zur Geduld) So seid nun geduldig, liebe BrŸder, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den FrŸhregen und SpŠtregen. Lk 21,19; Hebr 10,36)

8 Seid auch ihr geduldig und stŠrkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe.

9 Seufzt nicht widereinander, liebe BrŸder, damit ihr nicht gerichtet werdet. Siehe, der Richter steht vor der TŸr.

10 Nehmt, liebe BrŸder, zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des Herrn. Mt 5,12)

11 Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Von der Geduld Hiobs habt ihr gehšrt und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr gefŸhrt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer. Hiob 1,21, Hiob 42,10-16)

12 Vor allen Dingen aber, meine BrŸder, schwšrt nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem andern Eid. Es sei aber euer Ja ein Ja und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt. Mt 5,34-37)

13 (Das Gebet fŸr die Kranken) Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. Ps 50,15, Kol 3,16)

14 Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die €ltesten der Gemeinde, da§ sie Ÿber ihm beten und ihn salben mit …l in dem Namen des Herrn. Mk 6,13)

15 Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er SŸnden getan hat, wird ihm vergeben werden. Mk 16,18)

16 Bekennt also einander eure SŸnden und betet fŸreinander, da§ ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Apg 12,5)

17 Elia war ein schwacher Mensch wie wir; und er betete ein Gebet, da§ es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate. 1. Kšn 17,1; Lk 4,25)

18 Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht. 1. Kšn 18,41-45)

19 (Verantwortung fŸr die Irrenden) Liebe BrŸder, wenn jemand unter euch abirren wŸrde von der Wahrheit und jemand bekehrte ihn, Gal 6,1)

20 der soll wissen: wer den SŸnder bekehrt hat von seinem Irrweg, der wird seine Seele vom Tode erretten und wird bedecken die Menge der SŸnden. Ps 51,15, Spr 10,12; 1. Petr 4,8)

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